Lohncheck pro: Fachkräfte rekrutieren leicht gemacht
Noch nie gab es so viele offene Stellen in der Schweiz. Wer Fachkräfte für sich gewinnen will, muss mit der Stellenausschreibung punkten und die richtigen Menschen erreichen. Das geht mit Lohncheck pro.
Alle suchen händeringend nach Fachkräften. Branchen von Gastronomie über IT bis hin zum Handwerk versuchen aktuell über Stellenportale, Inserate in der Zeitung, Aushänge am Betrieb oder auf der eigenen Internetseite Personal zu gewinnen. Das Problem: Personaler wissen nicht, ob das Stellengesuch überhaupt von den Richtigen gesehen wird. Ist das nicht der Fall, kann das verschiedene Gründe haben. Es kann zum Beispiel an falschen Schlagworten liegen – oder an fehlenden Angaben. Steht im Inserat nicht explizit drin, dass Homeoffice möglich ist oder wie das mobile Arbeiten geregelt ist, bewerben sich manche nicht. Sie wählen dann lieber eine der Ausschreibungen, in der ihre Wunschoption offensiv angepriesen wird. Ein anderer Fallstrick: Die Anzeige wird gar nicht gefunden, weil Arbeitssuchende entsprechende Filter eingestellt haben. Das grössere Problem im Recruiting ist aber ein anderes. Häufig erreichen Unternehmen nur diejenigen, die ohnehin auf Jobsuche sind. Die also entweder auf Jobportalen aktiv suchen oder ihren Wechselwillen auf Xing oder LinkedIn angegeben haben. Wer hingegen nur mit dem Gedanken spielt, den Job zu wechseln, ist wahrscheinlich weder auf Jobportalen unterwegs noch hat er den Wechselwunsch in Karrierenetzwerken hinterlegt. Und das ist die deutlich grössere Gruppe. 60 Prozent aller Arbeitnehmenden sind sogenannte Passivsuchende. Sie wünschen sich insgeheim also eine neue Stelle oder spielen mit dem Gedanken den Arbeitgeber zu wechseln. Nur etwa 20 Prozent suchen aktiv. Für Unternehmen heisst das: Ihnen stehen weniger potentielle Kandidaten zur Verfügung als eigentlich am Markt wären. Die Stelle bleibt also länger unbesetzt als nötig und passende Talente werden nicht erreicht.
Bislang liess sich dieses Problem nur mit aufwendiger Personenrecherche und Kaltakquise durch Recruiter lösen. Das kostet Zeit, Nerven und oft kommt doch nichts bei rum. Jetzt gibt es eine technische Lösung für das Problem: zielgerichtete Google Ads mit Lohncheck pro.
Wenn Sie eine offene Stelle haben, können Sie sich einfach bei Lohncheck.ch innerhalb weniger Minuten registrieren und kostenlos Ihr Jobinserat aufgebeben. Dieses finden Arbeitssuchende dann ganz normal über das Lohncheck-Stellenportal – so wie jede andere Anzeige auch. Nun gilt es noch, das Problem auszuräumen, dass nur Suchende auf die Stelle stossen können. Hier verschafft Lohncheck pro Abhilfe. Sie haben die Auswahl aus drei verschieden starken Werbeboostern. Mit diesen erreichen Sie garantiert die für Sie und die offene Stelle relevante Zielgruppe. Und so funktionieren die Werbebooster:
- Ihre Anzeige erscheint im Lohncheck-Jobletter mit rund 125.000 Abonnenten.
- Wenn Lohncheck-Nutzer nach der von Ihnen inserierten Position suchen, erscheinen Sie weiter oben.
- Und das wichtigste: Mit dem Werbebooster erreichen Sie mit dem Booster S 1000 Klicks der relevanten Zielgruppe im Monat., beim Booster L sind es bereits 3000 Klick. Das heisst, 33 bis 100 zusätzliche Kandidaten für Ihre Stelle sehen das Inserat pro Tag.
Hinter Punkt 3 verbergen sich zielgerichtete Google Anzeigen. Diese Anzeigen werden zum Beispiel auf Nachrichten-, Unterhaltungs- und Blogseiten ausgespielt. Hat nun also ein Nutzer vor kurzer oder längerer Zeit auf Lohncheck nach einer bestimmten Stelle gesucht, die Sie gerade zu vergeben haben, sieht er Ihr Inserat als Werbeanzeige, während er im Internet surft. Das nennt sich Remarketing. Die Vorteile:
- Der Nutzer muss nicht aktiv auf der Suche sein, um Ihr Inserat zu sehen.
- Egal auf welcher Seite der Wechselwillige gerade unterwegs ist, er wird auf Ihr Inserat aufmerksam gemacht. Sie müssen nicht darauf warten, dass der potentielle Kandidat selbst aktiv wird. Die Anzeige kommt zu ihm.
- Nur wer auch genau nach dieser Stelle gesucht hat und damit möglicherweise ein Perfect Fit für Ihr Unternehmen ist, sieht die Anzeige im Internet.
Und für wen lohnt sich der Werbebooster? „Aufgrund des akuten Personalmangels eigentlich für jeden“, sagt Lohncheck-CEO Tobias Egli. „Der Werbebooster eignet sich aber vor allem für Unternehmen, die wahre Spezialisten suchen.“ Denn je höher und spezieller die Position, desto höher ist häufig auch das Gehalt. Entsprechend kann der Antrieb, sich selbst auf Jobsuche zu begeben, gering sein. Der Werbebooster kann aber genauso in stark unterbesetzten Branchen wie der Gastronomie hilfreich sein. Denn auch wenn Fachkräfte aufgrund der Pandemie in eine andere Branche gewechselt sind und die Gastronomie nicht mehr auf dem Schirm haben, erreicht Sie Ihre Werbeanzeige. Denn es reicht, wenn potentielle Mitarbeiter bei Lohncheck vor bis zu vier Jahren einmal nach einem Gastro-Job gesucht haben.