Hauswart
58.536 - 77.958 CHF
Mittlere Lohnspanne in der Schweiz
Durchschnittlich verdient man als Hauswart 5.327 CHF pro Monat. Davon erhält die Hälfte zwischen 4.503 und 5.997 CHF im Monat.

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Das ist der Spitzenlohn als Hauswart
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Infrastrukturelle:r Hauswart:in (a) 100% in Winterthur/SH
Gärtner EFZ/EBA oder Hauswart mit grünem Daumen 100% m/w
Teamleiter*in Hauswartung Pensum 80 - 100%
Concierge 20% (a) Teilzeit
Head Concierge (Mitglied Les Clefs d'Or)
Hauswart mit elektrischer Grundausbildung (1 mal Pikett im Monat)
Hauswart 50-100% (m/w) mit elektronischen Kenntnissen
Infrastrukturelle:r Hauswart:in (a) 100% in Winterthur/SH
Infrastrukturelle:r Hauswart:in (a) 20-40% in Winterthur/SH Teilzeit
Concierge espaces verts itinérant (a)
Hauswart:in 100 %
Technischer Hauswart:in 100 %
Technischer Dienst/Hauswart:in 40%
Technische:r Hauswart:in 100% (a)
Infrastrukturelle:r Hauswart:in 100% (a)
Technische:r Hauswart:in 100% (a)
Betriebsangestellte / Betriebsangestellter Hauswartung 100%
Magaziner/in-Hauswart/in 80-100%
Hauswart:in (a)
Concierge 100%
Apprentissage agent/e d'exploitation CFC - service conciergerie
Concierge Technique h/f - 100%
Hauswartin / Hauswart 100%
Hauswart:in mit Fachverantwortung 100% (a)
Stellv. Hauswart/Hauswartin ca. 10-20%
Custode tecnico - 100%
Hauswart / Fachmann Betriebsunterhalt 100% (m/w)
Concierge (h/f) - 100%
Concierge
Custode (f*m) 100 %
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Durchschnittslohn: Hauswart

Beruf Hausmeister
Der Beruf Hausmeister beziehungsweise Hauswart ist in der heutigen Zeit eine anspruchsvolle Tätigkeit mit der dazugehörigen Ausbildung. Dementsprechend gut und leistungsgerecht ist auch der Lohn beziehungsweise sein Gehalt. Ein Hauswart kann durchaus als der verlängerte Arm des Immobilienbesitzers oder des Betreibers bezeichnet werden. Der ist als natürliche oder als juristische Person des Privatrechts oftmals gar nicht an demjenigen Ort anwesend oder vertreten, an dem sich die zu verwaltende und zu betreuende Liegenschaft mit Grundstück und Gebäude befindet. Das macht die Zuständigkeit und Verantwortung von dem Hausmeister nebst seinem Team umso wichtiger. Hier in der Schweiz wird die Weiterbildung zum/zur Hauswart/in mit dem Abschluss der Höheren Fachprüfung HFP, dem Eidgenössischen Diplom HFP unter anderem im Weiterbildungszentrum Lenzburg angeboten. Das Bildungszentrum in der schweizerischen Kleinstadt Lenzburg im Kanton Aargau ist vom BTT, dem Bundesamt für Berufsbildung und Technologie dazu berechtigt, die HFP nach der genehmigten Prüfungsordnung abzunehmen und sie zu zertifizieren. Nach erfolgreicher Prüfung sind die Verdienstmöglichkeiten ausgesprochen gut. Der durchschnittliche Lohn eines Hauswartes liegt landesweit zwischen gut 4.000 und 5.000 CHF. Das Gefälle beim Gehalt ist jedoch mit bis zu 1.000 CHF recht gravierend. Grundlagen für die Gehaltsangebote sind unter anderem das Alter und die einschlägige Berufserfahrung. So macht es durchaus einen Unterschied, ob die Bewerberin beziehungsweise der Bewerber bislang in einem einzelnen Mehrfamilienhaus, in der grösseren Wohnanlage in einer Grossstadt oder aber in einem Klinikum, in einer Schule oder in einem Pflegeheim tätig gewesen ist. Auch die Schul- und Ausbildung ist ein Kriterium dafür, zu welchen Anfangskonditionen der Bewerber eingestellt wird. Die Aufstiegsmöglichkeiten ergeben sich aus dem zukünftigen Arbeitsumfeld und orientieren sich naturgemäss an der Grösse der Immobilie als dem Arbeitsgebiet. Die entscheidende Voraussetzung zur Prüfungszulassung ist eine erfolgreich bestandene Berufsprüfung im Bereich Facility Management mit dem dazugehörigen Eidgenössischen Fachausweis. Darüber hinaus muss bis zur höheren Fachprüfung eine Praxis im Facility-Bereich ab der Zeitdauer von zwei Jahren aufwärts nachgewiesen werden können; und zwar wünschenswerterweise möglichst lückenlos, also ohne zeitliche Unterbrechung. Nach erfolgreicher Prüfung wird diese Weiterbildungsmassnahme mit dem „Eidgenössischen Diplom Höhere Fachprüfung HFP“ zertifiziert. Der Absolvent ist anschliessend ein/e Dipl. HFP. Hier im Weiterbildungszentrum Lenzburg beginnt die 5-semestrige Ausbildung direkt zum Jahresbeginn im Januar. Die insgesamt knapp 500 Lektionen sind auf zirka 13 Montage je Semester aufgeteilt. Sollte sich im Laufe der Semester ein weitergehender Schulungs- und Bildungsbedarf mit Präsenznotwendigkeit zeigen, dann werden nach frühzeitiger Bekanntgabe einzelne Samstagvormittage hinzugenommen. Die knapp zweieinhalbjährige zeitliche Beanspruchung wird in der Fach- und Studiensprache als berufsbegleitend bezeichnet. Damit soll deutlich werden, dass der/die Teilnehmer/in sicherlich stark beansprucht wird, ohne jedoch zeitlich überfordert zu sein. Die laufende Berufstätigkeit soll und darf unter der mehrjährigen Weiterbildung zum Eidg. Dipl. FHP keinesfalls leiden. Die Studienbeanspruchung geht ganz vorwiegend zu Lasten der privaten Freizeit. Unterrichtssprache in Wort und Schrift ist Deutsch. Die Gesamtkosten belaufen sich auf 14.110 CHF, jedoch ohne diejenigen für die Höhere Fachprüfung. Mit dieser Zahlung sind sämtliche Ausgaben für Lehr- und Lernmittel, für jegliche Materialien sowie für die Seminare abgegolten. Bei Erfüllen der Voraussetzungen des Bundes beträgt die Bundesfinanzierung-Rückvergütung bis zu 50 Prozent, also bis zu 7.055 CHF auf Antrag hin.Einige Anmerkungen zum Studien- und Unterrichtsort Lenzburg
Die gut 10 km² grosse Gemeinde mit ihren 10.000 Einwohnern befindet sich zentral im Kanton Aargau. Die Stadt ist mit dem Pkw bestens erreichbar. Sie liegt verkehrsgünstig an der Autobahn A 1 sowie an den drei Hauptstrassen Nr. 1 von Zürich nach Bern, Nr. 25 von Lenzburg nach Zug sowie Nr. 26 von Brugg nach Luzern. Der Lenzburger Bahnhof ist ein Haltepunkt für den Schnellzug von Bern nach Zürich. Der Regionalbus Lenzburg RBL sorgt als Nahverkehrsbetrieb im Kanton Aargau für einen dichten Buslinienverkehr. Bei dieser Vielfalt sollte für jede/n Teilnehmer/in die Möglichkeit bestehen, sowohl montags als auch samstags das Weiterbildungszentrum in der Neuhofstraße 36 gut zu erreichen, direkt vis-à-vis zur Berufsschule Lenzburg. Der Standort Lenzburg ist ein Beispiel für weitere gleichartige, landesweite, Aus- und Weiterbildungsangebote für das Eidg. Diplom HFP. Das Arbeits- und Aufgabenspektrum des Hausmeisters respektive Hauswartes ist überaus vielfältig und vielseitig. Zu den Kernaufgaben gehören in alphabetischer Reihenfolge- Administration
- Arbeits- & Betriebssicherheit
- Gebäudeschutz
- Haustechnik im, am und ausserhalb des Gebäudes
- Kompetenzverknüpfung
- Liegenschaftsunterhalt
- Personalführung & Personalmanagement
- Rechtskunde & Rechtswissen
- Reinigung innen und aussen sowie auf dem Grundstück
- die Übernahme der Verantwortung für den Unterhalt von ganzen Gebäudekomplexen, von Überbauungen oder auch von mehreren, zusammenhängenden respektive direkt miteinander verbundenen Liegenschaften
- als Vorgesetzte/r die dafür notwendigen Kenntnisse, soziale Kompetenz sowie Teamfähigkeit, um alle anfallenden Dienstleistungen im Bereich der Hauswartung eigenverantwortlich wahrzunehmen und kompetent zu delegieren
Als Fazit bleibt festzuhalten
dass der Hausmeister zu denjenigen Jobs mit einer sicheren Zukunft und einem ausgesprochen guten Gehalt gehört. Das Besondere und Reizvolle daran ist die berufliche Weiterbildungsmöglichkeit. Sie endet nicht mit dem Eidgenössischen Fachausweis, sondern sie wird durch das Eidgenössische Diplom HFP noch deutlich getoppt. Ob in Lenzburg im Kanton Aargau oder anderweitig im Lande; das gleichgeschaltete Weiterbildungsprogramm ist überall gleichermassen gut, anspruchsvoll und ein ideales Sprungbrett auf der Hauswart-Karriereleiter mit einem zukünftig deutlich besseren Lohn.FAQ zu Lohn und Gehalt
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