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Durchschnittslohn: Arzt
Arzt Lohn in der Schweiz
Der Arztlohn in der Schweiz ist einer der höchsten der Welt. Im Jahr 2022 lag der durchschnittliche Bruttolohn eines Arztes bei 16.000 CHF pro Monat. Allerdings gibt es große Unterschiede zwischen den einzelnen Kantonen und Fachrichtungen. So verdienen Ärzte in den Kantonen Zürich und Genf am meisten, während Ärzte in den Kantonen Jura und Tessin am wenigsten verdienen. Auch die Fachrichtung spielt eine Rolle: Fachärzte verdienen in der Regel mehr als Allgemeinmediziner.
Ausbildung und Weiterbildungsmöglichkeiten für Ärzte
Um Arzt zu werden, muss man ein Medizinstudium absolvieren. Das Medizinstudium dauert in der Schweiz sechs Jahre und wird an den Universitäten Basel, Bern, Genf, Lausanne, Zürich und Lugano angeboten. Nach dem Medizinstudium muss man ein Jahr lang als Assistenzarzt arbeiten, um die Zulassung als Arzt zu erhalten.
Ärzte können sich nach ihrer Ausbildung weiterbilden, um sich auf ein bestimmtes Fachgebiet zu spezialisieren. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, sich weiterzubilden. So können Ärzte eine Facharztausbildung absolvieren, einen Master of Medicine (MM) oder einen Doktortitel (PhD) erwerben.
Es gibt verschiedene Universitäten und Schulen, die Weiterbildungsmöglichkeiten für Ärzte anbieten. Hier sind einige Beispiele:
- Universität Basel: Facharztausbildung in Allgemeinmedizin, Anästhesiologie, Chirurgie, Dermatologie, Gynäkologie und Geburtshilfe, Innere Medizin, Kardiologie, Neurologie, Ophthalmologie, Orthopädie, Pädiatrie, Psychiatrie und Radiologie
- Universität Bern: Facharztausbildung in Allgemeinmedizin, Anästhesiologie, Chirurgie, Dermatologie, Gynäkologie und Geburtshilfe, Innere Medizin, Kardiologie, Neurologie, Ophthalmologie, Orthopädie, Pädiatrie, Psychiatrie und Radiologie
- Universität Genf: Facharztausbildung in Allgemeinmedizin, Anästhesiologie, Chirurgie, Dermatologie, Gynäkologie und Geburtshilfe, Innere Medizin, Kardiologie, Neurologie, Ophthalmologie, Orthopädie, Pädiatrie, Psychiatrie und Radiologie
- Universität Lausanne: Facharztausbildung in Allgemeinmedizin, Anästhesiologie, Chirurgie, Dermatologie, Gynäkologie und Geburtshilfe, Innere Medizin, Kardiologie, Neurologie, Ophthalmologie, Orthopädie, Pädiatrie, Psychiatrie und Radiologie
- Universität Zürich: Facharztausbildung in Allgemeinmedizin, Anästhesiologie, Chirurgie, Dermatologie, Gynäkologie und Geburtshilfe, Innere Medizin, Kardiologie, Neurologie, Ophthalmologie, Orthopädie, Pädiatrie, Psychiatrie und Radiologie
- Universität Lugano: Facharztausbildung in Allgemeinmedizin, Anästhesiologie, Chirurgie, Dermatologie, Gynäkologie und Geburtshilfe, Innere Medizin, Kardiologie, Neurologie, Ophthalmologie, Orthopädie, Pädiatrie, Psychiatrie und Radiologie
Neben den Universitäten gibt es auch verschiedene Schulen, die Weiterbildungsmöglichkeiten für Ärzte anbieten. Hier sind einige Beispiele:
- Schweizerische Ärztegesellschaft (FMH): Facharztausbildung in allen Fachgebieten der Medizin
- Schweizerische Gesellschaft für Innere Medizin (SGIM): Weiterbildung in Innerer Medizin
- Schweizerische Gesellschaft für Chirurgie (SGC): Weiterbildung in Chirurgie
- Schweizerische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (SGGG): Weiterbildung in Gynäkologie und Geburtshilfe
- Schweizerische Gesellschaft für Pädiatrie (SSP): Weiterbildung in Pädiatrie
- Schweizerische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (SSPP): Weiterbildung in Psychiatrie und Psychotherapie
Aufgaben und Verantwortlichkeiten von Ärzten
Ärzte haben eine Vielzahl von Aufgaben und Verantwortlichkeiten. Zu ihren Aufgaben gehören unter anderem:
- Diagnose und Behandlung von Krankheiten
- Verschreibung von Medikamenten
- Durchführung von Operationen
- Betreuung von Patienten
- Beratung von Patienten und Angehörigen
- Forschung und Lehre
Ärzte arbeiten in der Regel in Krankenhäusern, Arztpraxen oder Gesundheitszentren. Sie können aber auch in anderen Bereichen tätig sein, z. B. in der Forschung, in der Lehre oder in der Verwaltung.
Regionale Unterschiede beim Arztlohn
Der Arztlohn in der Schweiz variiert je nach Kanton. In den Kantonen Zürich und Genf verdienen Ärzte am meisten, während Ärzte in den Kantonen Jura und Tessin am wenigsten verdienen. Die folgende Tabelle zeigt die durchschnittlichen Bruttogehälter von Ärzten in den einzelnen Kantonen:
Kanton | Durchschnittlicher Bruttolohn (CHF) |
---|---|
Zürich | 18.000 |
Genf | 17.000 |
Basel-Stadt | 16.000 |
Bern | 15.000 |
Waadt | 14.000 |
Aargau | 13.000 |
St. Gallen | 12.000 |
Luzern | 11.000 |
Tessin | 10.000 |
Jura | 9.000 |
Unterschiede beim Arztlohn nach Fachrichtung
Der Arztlohn in der Schweiz variiert auch je nach Fachrichtung. Fachärzte verdienen in der Regel mehr als Allgemeinmediziner. Die folgende Tabelle zeigt die durchschnittlichen Bruttogehälter von Ärzten in den einzelnen Fachrichtungen:
Fachrichtung | Durchschnittlicher Bruttolohn (CHF) |
---|---|
Facharzt für Allgemeinmedizin | 12.000 |
Facharzt für Anästhesiologie | 14.000 |
Facharzt für Chirurgie | 16.000 |
Facharzt für Dermatologie | 18.000 |
Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe | 15.000 |
Facharzt für Innere Medizin | 17.000 |
Facharzt für Kardiologie | 19.000 |
Facharzt für Neurologie | 18.000 |
Facharzt für Ophthalmologie | 20.000 |
Facharzt für Orthopädie | 17.000 |
Facharzt für Pädiatrie | 15.000 |
Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie | 16.000 |
Facharzt für Radiologie | 18.000 |
Arztlohn in der Schweiz im Vergleich zu anderen Ländern
Der Arztlohn in der Schweiz ist einer der höchsten der Welt. Im Jahr 2022 lag der durchschnittliche Bruttolohn eines Arztes in der Schweiz bei 16.000 CHF pro Monat. Damit liegt der Arztlohn in der Schweiz deutlich über dem Durchschnitt in anderen Ländern. In Deutschland lag der durchschnittliche Bruttolohn eines Arztes im Jahr 2022 bei 6.000 Euro pro Monat. In Frankreich lag der durchschnittliche Bruttolohn eines Arztes im Jahr 2022 bei 5.000 Euro pro Monat. In Italien lag der durchschnittliche Bruttolohn eines Arztes im Jahr 2022 bei 4.000 Euro pro Monat.
Fazit
Der Arztlohn in der Schweiz ist einer der höchsten der Welt. Allerdings gibt es große Unterschiede zwischen den einzelnen Kantonen und Fachrichtungen. So verdienen Ärzte in den Kantonen Zürich und Genf am meisten, während Ärzte in den Kantonen Jura und Tessin am wenigsten verdienen. Auch die Fachrichtung spielt eine Rolle: Fachärzte verdienen in der Regel mehr als Allgemeinmediziner.
Wenn Sie Arzt werden möchten, müssen Sie ein Medizinstudium absolvieren. Das Medizinstudium dauert in der Schweiz sechs Jahre und wird an den Universitäten Basel, Bern, Genf, Lausanne, Zürich und Lugano angeboten. Nach dem Medizinstudium müssen Sie ein Jahr lang als Assistenzarzt arbeiten, um die Zulassung als Arzt zu erhalten.
Ärzte können sich nach ihrer Ausbildung weiterbilden, um sich auf ein bestimmtes Fachgebiet zu spezialisieren. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, sich weiterzubilden. So können Ärzte eine Facharztausbildung absolvieren, einen Master of Medicine (MM) oder einen Doktortitel (PhD) erwerben.